Carascumis Bilderwelten

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Carascumis Bilderwelten und Gnomorellas welterklärende Betrachtungen des alltäglichen Lebens haben ihre Inspirationen aus unterschiedlichsten Quellen gewonnen, die sie hier nochmal namentlich erwähnen möchten (sofern das nicht schon im Text selber geschehen ist).

Für den Inhalt der verlinkten Webseiten übernehmen Carascumi und Gnomorella keine Haftung!

Carascumi hat sich für einige ihrer Bilder von den wunderschönen Fotos von Roman Kasperski vom Fetish Model Kumi inspirieren lassen:

Weiter die großartigen Dresden Dolls, denen Carascumi ihre Hochachtung mittels Portrait zollt — und denen Gnomorella als lebenslanger „unrescuable schizo“ huldigt.

Gnomorellas hypothetisch auserkorener Kindsvater und musikalischer Beistand für die melancholischsten Stunden:

Und wer wissen möchte, mit wem Gnomorella und Carascumi im alltäglichen Leben verquere Ideen, kreative Substanz und philosophische Weltanschauungen teilen, darf sich gern auf folgenden Seiten tummeln:

Wer im übrigen Gnomorellas Blog aufmerksam gelesen hat, weiß bereits, dass Gnomorella 17 Daumen hat (mutmaßlich alle linke....). Wer ein bißchen zwischen den Zeilen gelesen hat, weiß, dass Gnomorella von Technik keine Ahnung hat. Wer immer mal wieder gelesen hat, weiss auch, dass Gnomorella von RayFine Tips für Zombiefilme, kritische Textanmerkungen (z.B. Weltuntergang 2006), Aufforderung zu Richtigstellungen (z.B. RayFine hat keine Angst vor Blut) sowie philosophische Gesprächsbeiträge (z.B. „Ich weiß, dass nichts was ich weiß — ist“) erhält.

Was aus Gnomorellas Tagebuch nicht hervorgeht, ist – und das ist einzig und allein RayFines abgrundtiefer Bescheidenheit (nicht etwa seinen schizoiden Tendenzen, wie Gnomorella bestimmt behaupten würde) zu verdanken- dass RayFine sowohl Gnomorella immer wieder beim Umgang mit ihrem Tagebuch (....weil die Zeiten, in denen man einfach nur dicke Kladden aufschlug um sie mit hellblauer Tinte vollzuschmieren sind definitiv vorbei....) und Carascumi beim Einstellen ihrer Bilder geholfen hat. Genaugenommen hat RayFine sogar doppelten Support geleistet, weil er für beide absolut idiotensichere Programme aus dem Netz gefischt hat, die sie fast schon alleine bedienen können. Somit hat RayFine sozusagen Empowerment in Sachen Webseitenverwaltung geleistet. Nicht zuletzt hat RayFine auch großes Geschick und gestalterisches Kalkül beim Entwurf der Introseite, sowie bei Gnomorellas lieblichen Baumstammfoto bewiesen — auch wenn er natürlich behaupten würde, es sei längst nicht perfekt (Gnomorella und Carascumi arbeiten noch daran, RayFine seinen übertriebenen Perfektionismus auszutreiben, wobei..... manchmal ist er ja schon ganz praktisch....)

Deshalb sei an dieser Stelle ein wirklich ganz, ganz, ganz, ganz großes Dankeschön an RayFine gerichtet, ohne den diese hübsche, kleine, schaurig, schöne Seite nicht existieren würde..... In diesem Zusammenhang würde RayFine mutmaßlich wieder das Fass „Diskussionen über den Existenzialismus“ aufmachen, aber da wir uns a) in der Rubrik „links“ befinden und b) nun auch schon sehr lange getippt haben ohne einen link zu nennen (denn RayFine ist garnicht verlinkt – das ist ein bißchen schade – aber vielleicht gemäß seiner schizoiden Tendenzen- denn wer möchte schon überall gefunden werden....), diskutieren wir jetzt nicht mehr über den Existenzialismus — dafür haben wir schließlich Gnomorellas Tagebuch!

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